Mit Faszienrolle & Co deinen Rücken retten

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Du kennst es wahrscheinlich selbst. Auf der Arbeit sitzt Du ständig am Schreibtisch und bewegst dich in deiner Pause maximal bis zum Kaffeeautomat. Zuhause angekommen bist Du dann oft zu müde, um noch etwas Sport zu treiben oder wenigstens ein paar Minuten spazieren zu gehen. Unser Körper mag diesen Bewegungsmangel überhaupt nicht. Er führt nämlich dazu, dass ein Netzwerk, welches sich über deinen kompletten Körper erstreckt, verklebt. Genauer gesagt verkleben die Faszien, welche als Teil deines Bindegewebes Muskelstänge umhüllen und diese voneinander Trennen. Sind die Faszien intakt, fördert das die Beweglichkeit unseres Körpers. Sind sie verklebt, werden wir in der Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt.
Das deine Faszien* verklebt sind, kannst Du an zwei Merkmalen erkennen:

  1. Du bist nicht mehr so beweglich. Das kannst Du ganz einfach testen, in dem Du dich aufrecht hinstellst und dann versuchst mit den Fingerspitzen deine Zehen zu erreichen. Gar nicht so einfach, oder?
  2. Das zweite Merkmal für verklebte Faszien* ist noch offensichtlicher: Du hast Schmerzen. Rückenschmerzen, Gesäßschmerzen, Nackenschmerzen. All diese Erscheinungen können von verklebten Faszien her rühren.

Glücklicherweise kannst Du sogar bei Dir Zuhause oder im Büro etwas dagegen tun.

Als kleines Trainingsgerät kannst Du mit der Faszienrolle* die erforderliche Dehnung erreichen. Es gibt viele verschiedene Rollen, aber alle wirken nach dem gleichen Prinzip: durch Druck auf die entsprechende Körperstelle in Verbindung mit einer rollenden Bewegung wird die Ablagerung an deinen Faszien richtig schön ausgewalzt.

Bei der Verwendung einer Faszienrolle* ist es sehr wichtig, dass Du dir Zeit lässt. Die Rollbewegungen sollten sehr langsam stattfinden. Je langsamer die Rollbewegungen auf dem entsprechenden Körperteil sind, desto effektiver wird die Übung. Solltest Du akute Beschwerden haben, solltest Du täglich Übungen mit der Faszienrolle* machen. Sobald Besserungen zu erkennen sind, kannst Du die Häufigkeit auf jeden zweiten Tag reduzieren.

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